Das Ziel des Arbeitskreises ist es, die Bevölkerung durch Information für das Thema "Älter werden in Schuttertal" zu sensibilisieren.

Das bedeutet für uns:

• ... dass Hilfsbedürftige Ihren Bedarf erkennen und auch über die verschiedenen Hilfsmöglichkeiten informiert sind

• … dass auch in Familien und bei „jungen“ Menschen die Möglichkeiten des Hilfsangebotes bekannt sind: Zum einen, um im Falle einer Hilfsbedürftigkeiten eines Angehörigen helfen zu können, zum andren soll  die Wichtigkeit des Themas „Älter werden im Dorf“ bzw. „Soziales im Dorf“ auch in der „jungen Generation“ erkannt werden und Familien sollen sich angesprochen fühlen. Unser Projekt ist nicht nur ein Projekt für „Ältere“ sondern für alle Altersstufen.
• … dass die Anlaufstellen bekannt gemacht werden (Bündelung)
• … dass Informationen unter den Anbietern transparent gestalten werden
• … Hemmschwellen abzubauen
• … eine Bereicherung für Jung und Alt durch Begegnungsangebote schaffen
• … die vielen guten Angebote, die es bereits gibt, bekannt machen und immer wieder ins Gedächtnis zurückrufen, zum Beispiel Kurse der Landfrauenbewegung (KLFB) oder Vorträge vom VDK und Bildungswerk.

Folgendes haben wir bereits umgesetzt:

• Wöchentlich wechselnde Vorstellung von Institiutionen und Angebote zum "Älterwerden"  innerhalb der Gemeinde Schuttertal im Mitteilungsblatt
• Vorstellung des Mitglieder der Arbeitskreise im Mitteilungsblatt mit Foto
• Mithilfe bei der Organisation von Vorträgen und Kursen zum Thema
• Positive Berichterstattung in der Presse durch Interviews, Stellungnahmen, Berichte über den Verlauf des Projekts
• Organisation des Info-Tages "SoMIT" - soziales Miteinander in Schuttertal - am 09.11.2014 in der Festhalle Dörlinbach

Wir sind dabei aus Schuttertal:

• Anita Weber
• Ursula Gruninger

.. aus Dörlinbach:

• Maria Bauer
• Gabriela Griesbaum Ansprechpartner Projekt “Älter werden in Schuttertal“

...aus Schweighausen:

• Andreas Knobloch
• Karin Binner

Haben Sie Lust bekommen mitzumachen? Wir würden uns sehr darüber freuen - bitten wenden sie sich einfach an einen der Ansprechpartner. Sie werden dort alles weitere erfahren.

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